11.03.2024, 21:35 - Wörter:
the day after
tomorrow
Fast 20 Jahre lag Frieden auf
der magischen Welt. Sie hat ihre Wunden geleckt und gepflegt, das
Trauma ignoriert. Eigentlich war die Welt in Ordnung. Eigentlich. Doch
im Untergrund rumorte es. Denn noch immer schien die magische Welt nicht
fair zu sein. Nicht für Muggelstämmige, nicht für Halbblüter. So
jedenfalls die Auffassung von Aversio. Aversio, die fast alle Reinblüter
am liebsten ausgerottet sehen wollte. Viel zu viele dieser waren viel
zu gut von all dem davongekommen. Nur wenige haben wirklich eine Strafe
in Askaban abgesessen, viele konnten mit Verbindungen einer Verhandlung
entkommen. Hier half wohl nur das Recht selbst in die Hand zu nehmen und
es einzufordern. Mit Blut und Leben, so wie es die Todesser getan
haben. Und noch immer taten. Auch sie waren noch immer aktiv, wenn auch
sie nach dem Tod Voldemorts wie viele Scherben zersplittert waren.
Führungslos und unkoordiniert. Doch drei der einflussreichsten
Reinblüter standen schon bereit, um das Zepter an sich zu reißen. Dass
ausgerechnet ein ehemaliges Mitglied aus ihrer Mitte, welcher sich nur
eingeschlichen hatte, nun gegen sie in den Krieg zog, nun, damit hatten
sie nicht gerechnet. Mathis L'Amour, seines Zeichens Halbblut, Franzose
und Kurzzeittodesser, hatte sich vor vielen Jahren unter sie gemischt,
um sie zu studieren. Von ihnen zu lernen und sie mit gleicher Härte und
Gewalt zur Strecke zu bringen. Wenn es die Auroren nicht konnten, auch
nicht unter Führung Potters, dann wohl sie. Denn sie waren doch anders,
aber doch so gleich.
Aversio tat den ersten Schlag, ließ eine magisch modifizierte
Muggelbombe in St. Mungos hochgehen und stellte dem Ministerium vor
einem Ultimatum, alle Reinblüter aus den höheren Ämter zu entlassen. Das
erste Feuer war gelegt, es war also nur eine Frage der Zeit, bis es
wieder zu einem Flächenbrand kommen würde.
In Hogwarts bekamen die Schüler, deren Unterricht mittlerweile wieder
begonnen hatte, nur über den Tagespropheten alles mit. Noch scheinen
diese Sicher zu sein, dafür würde vor allem Professor McGonagall sorgen,
welche nach dem Krieg die Schulleitung übernommen hatte. Auch bei ihr
lagen die Wunden noch viel zu frisch nach dem letzten Krieg um Hogwarts.
Trotzdem sorgte sie sich, kann sie sich nicht sicher sein, dass auch
einer ihrer Kollegen Teil von Aversio ist. Was war, wenn diese das
Schulpersonal schon längst unterwandert hatte? Doch so lange sie sich
nicht sicher war, konnte sie nichts tun und es blieb nur das Warten.
Warten, bis der erste Paukenschlag kam.
der magischen Welt. Sie hat ihre Wunden geleckt und gepflegt, das
Trauma ignoriert. Eigentlich war die Welt in Ordnung. Eigentlich. Doch
im Untergrund rumorte es. Denn noch immer schien die magische Welt nicht
fair zu sein. Nicht für Muggelstämmige, nicht für Halbblüter. So
jedenfalls die Auffassung von Aversio. Aversio, die fast alle Reinblüter
am liebsten ausgerottet sehen wollte. Viel zu viele dieser waren viel
zu gut von all dem davongekommen. Nur wenige haben wirklich eine Strafe
in Askaban abgesessen, viele konnten mit Verbindungen einer Verhandlung
entkommen. Hier half wohl nur das Recht selbst in die Hand zu nehmen und
es einzufordern. Mit Blut und Leben, so wie es die Todesser getan
haben. Und noch immer taten. Auch sie waren noch immer aktiv, wenn auch
sie nach dem Tod Voldemorts wie viele Scherben zersplittert waren.
Führungslos und unkoordiniert. Doch drei der einflussreichsten
Reinblüter standen schon bereit, um das Zepter an sich zu reißen. Dass
ausgerechnet ein ehemaliges Mitglied aus ihrer Mitte, welcher sich nur
eingeschlichen hatte, nun gegen sie in den Krieg zog, nun, damit hatten
sie nicht gerechnet. Mathis L'Amour, seines Zeichens Halbblut, Franzose
und Kurzzeittodesser, hatte sich vor vielen Jahren unter sie gemischt,
um sie zu studieren. Von ihnen zu lernen und sie mit gleicher Härte und
Gewalt zur Strecke zu bringen. Wenn es die Auroren nicht konnten, auch
nicht unter Führung Potters, dann wohl sie. Denn sie waren doch anders,
aber doch so gleich.
Aversio tat den ersten Schlag, ließ eine magisch modifizierte
Muggelbombe in St. Mungos hochgehen und stellte dem Ministerium vor
einem Ultimatum, alle Reinblüter aus den höheren Ämter zu entlassen. Das
erste Feuer war gelegt, es war also nur eine Frage der Zeit, bis es
wieder zu einem Flächenbrand kommen würde.
In Hogwarts bekamen die Schüler, deren Unterricht mittlerweile wieder
begonnen hatte, nur über den Tagespropheten alles mit. Noch scheinen
diese Sicher zu sein, dafür würde vor allem Professor McGonagall sorgen,
welche nach dem Krieg die Schulleitung übernommen hatte. Auch bei ihr
lagen die Wunden noch viel zu frisch nach dem letzten Krieg um Hogwarts.
Trotzdem sorgte sie sich, kann sie sich nicht sicher sein, dass auch
einer ihrer Kollegen Teil von Aversio ist. Was war, wenn diese das
Schulpersonal schon längst unterwandert hatte? Doch so lange sie sich
nicht sicher war, konnte sie nichts tun und es blieb nur das Warten.
Warten, bis der erste Paukenschlag kam.
Shortfacts
- Post-Potter 2017 - Hogwarts, Großbritannien
- Halbprivat // L3S3V3 - Ab 18
- Eine neue Organisation tritt in die Öffentlichkeit -
Aversio! Sie habe eine modifzierte Muggelbombe im St.
Mungos hochgehen lassen um ihren Standpunkt klar zu machen, sowie dem
Ministerium ein Ultimatum gestellt. Sie sollen alle Reinblüter, welche
dem dunklen Lord nahe standen, aus ihren Führenden Positionen entfernen,
sonst würde die nächste Bombe detonieren - Aber auch die Todesser sind wieder da, wenn
auch noch sehr zerstreut, weil ein Anführer fehlt. - Folgende Gruppen sind Spielbar: Schüler und Hogwartspersonal,
Studenten und Professoren, Erwachsene, Aversiomitglieder und
Todesser